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REFERENZEN

Evaluation nationale Standortpromotion Schweiz

2014, im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft mit dem Institut für Systemisches Management und Public Governance der Universität St. Gallen, mit und unter der Gesamtleitung von INFRAS, Zürich

Der private Verein Switzerland Global Enterprise (S-GE) wird vom Bund, aber auch den Kantonen, mit der Durchführung der nationalen Standortpromotion beauftragt. Ziel dieser Beauftragung ist es, den Wirtschaftsstandort Schweiz auf ausgewählten ausländischen Märkten erfolgreich zu positionieren sowie die langfristige, nachhaltige Ansiedlung ausländischer Unternehmen in der Schweiz zu fördern. In einem ersten Teil der Evaluation sollen die Maßnahmen und Entwicklungen im Bereich der nationalen Standortpromotion zwischenbilanziert werden, mit Schwerpunkt auf den Regelungen und Neuerungen seit Inkrafttreten der aktuellen Leistungsvereinbarungen im Jahre 2012. Die Zwischenbilanz soll die Funktionalität des bestehenden Gesamtsystems untersuchen und beurteilen. In einem zweiten, gewichtigeren Teil soll die Evaluation vorausschauend praxisorientierte Hinweise geben, wie das Leistungsangebot der S-GE im Hinblick auf die kommenden Leistungsvereinbarungen ab 2016 zu definieren und umzusetzen ist (Ausblick und Empfehlungen).

Für weitere Information:

Schlussbericht


Evaluation Pilotprojekt Unfallversicherung für Arbeitslose UVAL

2013, Arbeitsgemeinschaft mit BASS, Bern

Das Pilotprojekt UVAL ist bestrebt, verunfallte Arbeitslose durch eine verbesserte Betreuung schneller in den Erwerbsprozess zu integrieren und die UVAL-Taggeldkosten und indirekt die Prämien zu senken. Mit einem Bewegungsprogramm soll zudem die körperliche, psychische und soziale Leistungsfähigkeit von Arbeitslosen und damit deren Arbeitsmarktfähigkeit gestärkt werden. Die Evaluation des Pilotprojekts stellt während der zweijährigen Pilotphase in den drei Schweizer Kantonen Aargau, Glarus und Genf die für die Steuerung und Optimierung des Projekts erforderlichen Informationen bereit und erarbeitet Grundlagen für den Entscheid und die Planung eines Roll-outs der pilotierten Maßnahmen.


Wirtschaftliche Auswirkungen der Österreichischen Entwicklungshilfeleistungen 2010

2012, in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung (ÖFSE) und Hedwig Riegler, Wien

Die Studie zeigt, dass die Entwicklungszusammenarbeit neben den angestrebten positiven Effekten in den Entwicklungsländern auch im Inland für Einkommen und Beschäftigung sorgt. Die Methodologie der Studie wurde 1996 am Institut de recherches économiques konzipiert und seither weiterentwickelt (und angewandt im Falle der Schweiz für die Jahre 1994, 1998, 2002, 2006 und 2010).

Für weitere Information:

Webseite Universität Neuenburg


Werte und Unternehmenskultur bei SIKA. Ergebnisse der Mind the Gap Umfrage

2011, © Observatoire de la Finance, Genf

Unternehmen, Finanzinstitutionen, Verwaltungen und Nichtregierungsorganisationen (NGO) sehen sich einer Vielfalt von Herausforderungen gegenübergestellt. Diese hängen mit immer komplexeren Regulierungen zusammen, dem Druck für gute Betriebsergebnisse, ethischen Imperativen, kulturellen Unterschieden, ökologischen Erfordernissen sowie gesellschaftlichen Erwartungen. Diese Situation beeinflusst das Verhalten, die Wahrnehmung und die Erwartungshaltung eines jeden Mitarbeiters und kann daher zu internen Spannungen führen. Die Effizienz der Handlungen einer Organisation sowie ihr guter Ruf hängen von ihrer Fähigkeit ab, diese verschiedensten Wahrnehmungen, Verhalten und Erwartungen intern zu harmonisieren. Das setzt eine Unternehmenskultur voraus, welche auf gemeinsame Werte aufbaut. Das Analyseinstrument „MIND THE GAP“ ist eine Methode für die Analyse und die Identifikation der Unternehmenskultur. Sie wurde am Sitz von SIKA erfolgreich angewendet.

Für weitere Informationen zur Methode


Wirtschaftliche Kriterien für die Einleitung der Insolvenzverfahren (Critères économiques pour le déclenchement des procédures d’insolvabilité)

2010

Die Teilrevision des Bundesgesetzes über Schuldbetreibung und Konkurs wurde einer Regulierungsfolgenabschätzung unterzogen. Neben den rechtlichen Aspekten sollte auch die volkswirtschaftliche und regulatorische Relevanz der Revision berücksichtigt werden. Dazu wurde Eco‘Diagnostic und Ernst & Young, Genf, beauftragt, einen internationalen Vergleich des Konkursrechtes zu realisieren, den Erfolg bei der Eintreibung der ausstehenden Forderungen im Konkursfall zu untersuchen sowie die Effektivität der Kriterien für die Einleitung der Insolvenzverfahren zu beurteilen, welche im Rahmen der Gesetzesrevision vorgeschlagen werden. Für diesen dritten Teil des Auftrages analysierte Eco’Diagnostic eine Kombination von drei Datenquellen: 400 Konkursfälle, die über die Periode 1996 bis 2003 von Eco‘Diagnostic zusammengestellt wurden und qualitative Informationen zum Geschäftsgang der Unternehmen in den letzten drei bis vier Jahren vor dem Konkurs enthielten; die buchhalterischen Kennzahlen von rund 40 Unternehmen, die zwischen 1996 und 2005 in Konkurs gegangen waren (anonymisierte Daten von Kunden einer Großbank) sowie die buchhalterischen Daten von über 100 gesunden Unternehmen vom Bundesamt für Statistik (BFS).

Publikation
Weitere Informationen:

Wirtschaftliche Kriterien bei der Einleitung von Insolvenzverfahren, Die Volkswirtschaft, Mai 2010 (pdf)

Die Ursachen einer Insolvenz sind vielfältig, Artikel Neue Zürcher Zeitung, vom 13. Februar 2014, hier


Technische Effizienz der öffentlichen Schweizer Forstbetriebe

2009

Seit Mitte der 80er Jahre verzeichnen die Forstbetriebe insgesamt zunehmende Defizite. Die Schere zwischen Ertrag und Aufwand öffnet sich immer weiter: Während die Holzpreise tendenziell sinken, steigen die Produktionskosten an. Mit der Produktion und dem Verkauf von Holz können die öffentlichen Forstbetriebe in der Schweiz die Kosten der übrigen Aufgaben und Aktivitäten, die mit der Waldbewirtschaftung verbunden sind, immer weniger decken. Mit einer vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) in Auftrag gegebenen Studie wurde abgeklärt, wie effizient die Forstbetriebe arbeiten und welche Faktoren die Effizienz der Holzproduktion beeinflussen (z.B. die Subventionen). Untersucht wurde auch, wo möglich, ob und wie die Effizienz nach Regionen und Kantonen variiert (Benchmarking-Analyse). Die Ergebnisse der statistischen Analyse wurden mit Hilfe von Interviews in 10 Forstbetrieben aus 5 Kantonen in Perspektive gesetzt.

Publikationen:

Strukturberichterstattung Nr. 42: Efficacité technique des exploitations forestières publiques en Suisse, seco, Berne 2009 (teilweise auf Deutsch inklusive Zusammenfassung)

Technische Effizienz der öffentlichen Forstbetriebe in der Schweiz und Auswirkungen der Subventionen, Die Volkswirtschaft, Juni 2008


“Cluster“ in der Schweizer Wirtschaft: statistische und politische Betrachtung

2008, in Zusammenarbeit mit ecopo, Neuchâtel

Der Bericht versucht die Wertschöpfungssysteme auf nationaler und regionaler Ebene zu definieren und überprüft die Möglichkeiten und die Bedingungen der Clusterbildung. Die theoretische Diskussion über den Begriff „Cluster“ wird zusammengefasst, und die wichtigsten Arbeiten zu diesem Thema über die Schweiz werden kommentiert. Des Weiteren werden die Grenzen der von der Europäischen Beobachtungsstelle für Cluster verwendeten statistischen Methoden zur Identifizierung der Cluster aufgezeigt und die Ergebnisse einer für den Schweizer Kontext besser geeigneten statistischen Analyse vorgestellt. Schließlich stellt der Bericht die zahlreichen Initiativen der Kantone im Bereich Cluster vor, stellt den Bezug zu den vom Bund verwendeten Politikinstrumenten her und macht deutlich, was die Kantone in diesem Bereich vom Bund erwarten. Abschließend werden ein paar kurze Empfehlungen zu den weiteren Handlungsmöglichkeiten abgegeben.

Publikationen:

Bericht “Cluster“ in der Schweizer Wirtschaft: statistische und politische Betrachtung


Zusätzliche Referenzen

Eine längere Liste der von Eco’Diagnostic und deren Teilhaber seit 2008 betreuten Projekte findet man auf der Schweizer Internetseite.

KONTAKT

TÄTIGKEITSBEREICHE

ECO‘DIAGNOSTIC
Alain Schönenberger
Mönchshofstraße 29
D-78183 Hüfingen
(bei Donaueschingen)

Telefon 00 49 771 896 87 23
E-Mail office@ecodiagnostic.de

www.ecodiagnostic.de

Analyse- und Forschungstätigkeit in
sozial-ökonomischen Fragen mit
breiten Kenntnissen in Volks- und Betriebswirtschaft-, sowie Finanz- und Verwaltungswissenschaften